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und zwar habe ich folgendes Problem:
letztendlich habe ich es soweit geschafft, dass ich die Daten nach Aktivierung eines Buttons einlesen lassen kann und diese für die Weiterverarbeitung vorbereitet werden. Nun habe ich einen Plot, der erst die bereiteten Daten anzeigen und bei Betätigung weiter veränderte Daten darstellen soll, so dass man immer zwischen den Plots hin und herswitchen kann. Nur ist es jetzt so, dass in Abhängigkeit von der Aktivierung des Buttons im Vorhinein die Daten dargestellt werden, aber kein switchen möglich ist.
Hat jemand eine Idee? Danke im Voraus.
also wenn dein Datei Einlesen Schalter nicht 'Latch beim Drücken' macht, liest dein Programm dauernt die Datei neu ein. Da du den Pfadeingang zum Datei-Öffnen VI nicht verbunden hast, würde das bedeuten, dass sich der Öffnen-Dialog pausenlos neu öffnet.
Ist der Schalter doch 'Latch beim Drücken', dann Fragt LV dich einmal nach der Datei zum Einlesen. Danach nicht mehr. Und das ist dann auch dein Problem. Die Daten werden ja nirgends zwischegespeichert. Nachdem die Daten den Graph erreicht heben, sind sie ja nicht mehr 'vor' deinem 'Switchen der Daten' Case. Wenn du also den Casezustand wechselst, liegen an dessem Eingang keine Daten vor (es sei denn du liest die Datei vorher erneut ein).
Also entweder Daten zwischenspeichern oder beim Wechseln des 'Switchen der Daten' Case erneut einlesen.
Übrigens solltest du eine Wartezeit in der While-Schleife einbauen, um deinen Prozessor nicht damit zu quälen. 50ms bis 100ms sind (glaub ich) ausreichend um den Prozessor zu entlasten ohne dass du eine Verzögerung bei der Ausführung bemerkst.
Gruß
SeBa
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Eine sinnvolle Alternative wäre eine Ereignisstruktur.
In dem VI ist eine Schleife die läuft bis du Stopp drückst. In der Schleife befindet sich eine Ereignisstruktur, welche folgende Ereignisse behandelt:
Timeout: nach 10 millisekunden wird dieser Case ausgeführt schlöießt man eine -1 an, wird unendlich lang gewartet, gegebenenfalls blokiert das programm dadurch.
Stopp: sendet den Wert des Stopp-Knopfes an die schleifenbedingung
Tschac, ich habe noch vergessen zu fragen wie es mit dem ereignis-case switch sein soll, da der case ja auch auf die geladenen daten zugreifen muss, die ich im read-case einlese. sind die daten dann im zwischenspeicher so dass im switch-case nur noch die verarbeitung der daten stehen muss und nicht mehr das einladen?
du könntest die Daten im Read-Case in ein Array schrieben (oder welche Datenstruktur auch grade für dich passt). Dann kannst du mit Eigenschaftsknoten oder lokalenVariablen dieses Array auslesen. Deer Programm ablauf wäre dann folgender:
1. Prog starten
wartet dann auf benutzeraktion und führt nach gewisser zeit den timeout-case aus
2. Read drücken
Daten werden eingelesen und in ein Array geschrieben.
3. Switch drücken
zugriff auf die vorher eingelesenen daten und switchen (ich weiß nciht genau was das machen soll). Falls vorher ncihts eingelesen wurde, ist das Array leer, das muss man dabei berücksichtigen.
4. Stopp drücken
das programm wird geschlossen
Natürlich kannst du auch mehrmals hintereinander neue daten einlesen oder mehrmals switchen.
LG
Torsten
"Über Fragen, die ich nicht beantworten kann, zerbreche ich mir nicht den Kopf!" (Konrad Zuse)
danke tschac... die eingelesenen Daten sollen in einem Graphen dargestellt werden, da ich auf dem frontpanel aber nur ein diagramm positionieren will, möchte ich die weiter gefilterten daten auch in diesem diagramm aber ohne "plot1" darstellen und der switch soll eben zwischen diesen beiden darstellungen hin und her switchen.
grüße,
bitstar
10.06.2009, 19:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2009 19:52 von Lucki.)
' schrieb:danke tschac... die eingelesenen Daten sollen in einem Graphen dargestellt werden, da ich auf dem frontpanel aber nur ein diagramm positionieren will, möchte ich die weiter gefilterten daten auch in diesem diagramm aber ohne "plot1" darstellen und der switch soll eben zwischen diesen beiden darstellungen hin und her switchen.
Warum denn überhaupt mit den Daten etwas tun. Die unbearbeiteten und bearbeiteten Daten in zwei Diagrammen darstellen, die Diagramme exakt übereinanderlegen und jeweils nur ein Diagramm sichtbar machen.
oder man verwendet ein registerkartenelement. warum sollte man mit visible/unvisible arbeiten, wenn man die funktionalität zum ein-/ausblenden sowiso dem user bereit stellt?
LG
Torsten
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