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Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
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LVF-Rätselecke
Was für ein geiles Rätsel und was für eine geile Lösung....
Gruß Markus
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hehe vollkommen richtig. naja ich hab mir gedacht, ich schreibs um. im original ist es mit wolf schaf und kohlkopf. aber wenn ichs einfach kopiere kanns jeder ergoogeln. so ists einzigartig und nicht ganz so schnell zu finden.
ich geb das wort ab!
LG
Torsten
"Über Fragen, die ich nicht beantworten kann, zerbreche ich mir nicht den Kopf!" (Konrad Zuse)
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Wenn Du die Lösung erklärst....., weil.
Gruß Markus
' schrieb:darf ich jetzt das nächste rästel stellen?
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Okay dann beschreibe ich mal mein Verfahren zum entschlüsseln von Text.
Ich gehe immer davon aus, dass es einfach ist. Also bin ich von der leichtesten Verschlüsselungsstufe (Ceasar-Schiffre[CS]) ausgegangen. Die Funktionsweise von CS ist relativ simpel.
Um einen Text zu verschlüsseln wird jeder Buchstabe um eine bestimmte Anzahl an Buchstaben im Alphabet verschoben. soll ein Text zum Beispiel mit CS3 verschlüsselt werden dann wird aus A ein D, aus B ein E .. aus Z ein C!
Das entschlüsseln funktioniert genau anders herum. Man verschiebt einfach alles zurück. Klar zu sehen ist ja, dass wir einen Verschlüsselten Text bekommen haben. Man kann ja nix lesen. Also gilt es rauszufinden, um wie viele Stellen verschoben wurde. Dazu kann man natürlich alles durchprobieren. Oder man geht davon aus, dass der Buchstabe E im deutschen deutlich häufiger vorkommt als alle anderen. Also mal schnell mit LabVIEW ein BuchstabenzählVI basteln und schon sieht man dass das V mit einer Häufigkeit von 10 gewinnt. Ich gehe also davon aus, dass das V im verschlüsselten Text eigentlich ein E war. Um das ganze zu vereinfachen habe ich vorher alles in kleinbuchstaben umgewandelt. dann berechne ich schnell die differenz der ASCII werte und verschiebe alles entsprechend zurück. dabei muss man beachten, dass buchstaben die "unter" das kleine a verschoben werden, wieder bei z anfangen. und schon kommt einem das eigentlich rätsel etwas klarer vor. der entschlüsselte text lautet: "Wie heißt dieses primitive Verschlüsselungsverfahren?".
Naja, sowas ist für einen mathematisch technischen Assistenten Grundwissen und die Antwort lautet: Caesar-Schiffre.
Das wars.
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