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Du machst das erst seit ein paar Tagen und bist dafür schon weit gekommen. Wenn du das gleiche ohne Vorkenntnis in einer testbasierten Programmiersprache machen musst, dann wirst du frustriert sein.
Guck mal in der Hilfe unter "Sequenz-Struktur".
Ein Methodenknoten ist nichts weiter als eine Funktion, die irgendeine Methode aufruft. In deinem Fall: "Standardwerte: Alle Standardwerte wiederherstellen" (Tip: Wenn du auf einen rechtsklick auf den Methodenknoten machst kannst du unter Namensformat den vollständigen Namen der Methode anzeigen lassen.)
Ein Cluster ist ein Verbund aus Datentypen. Der Fehlercluster ist so ein Verbund bestehend aus einem Boolean, einem String und einem numerischen Typ. Tritt im Code ein Fehler auf kann der Fehlercluster benutzt werden, um den Fehler weiterzureichen. Der Bool wird auf True gesetzt, im String steht drin, wo der Fehler aufgetreten ist und im numerischen Typ der Fehlercode. In LV wird der Fehlercluster gerne benutzt, um einzelne Funktionen, die keine Datenabhängigkeit haben, in eine zeitlich Reihenfolge zu bringen. Dazu wird einfach der Fehlerausgang einer Funktion mit dem Fehlereingang der nächten Funktion verbunden.
Den Examplefinder findest du unter Hilfe -> Beispiele suchen.
Ich habe zwei Sequenzen drin, daher meine Frage welche von beiden ich rauswerfen sollte. Wenn ich die erste rausschmeiße und durch den Fehlercluster aus dem Methodenknoten ersetze Ich glaub ich habs verstanden), stellt sich mir die Frage, wie ich dann die noch fehlenden Programmteile in die richtige Reihenfolge bringen soll. Klappt das dann ohne weiteres? Immerhin müssen da noch einige Registerkarten abgearbeitet werden und dann noch Meßdaten berechnet und ausgegeben werden. Der große Überblick fehl mir da noch irgendwie.
Mit dem gestrichelten meine ich zB wenn man ein WindowsProgramm installiert, dann wird man durch die Standardinstallation einfach durchgeschleust indem man stumpf 5mal Enter drückt. Das Prog stetzt automatisch die aktive Taste dorthin wo man etwas bestätigen soll. Erkennbar sind diese "OK" Tasten immer durch eine gestrichelte Linie drumherum. Weißt du was ich meine?
Mein Prog muß auch so laufen, dass nen Schimpanse es später bedienen kann
' schrieb:Ich habe zwei Sequenzen drin, daher meine Frage welche von beiden ich rauswerfen sollte. Wenn ich die erste rausschmeiße und durch den Fehlercluster aus dem Methodenknoten ersetze Ich glaub ich habs verstanden), stellt sich mir die Frage, wie ich dann die noch fehlenden Programmteile in die richtige Reihenfolge bringen soll. Klappt das dann ohne weiteres? Immerhin müssen da noch einige Registerkarten abgearbeitet werden und dann noch Meßdaten berechnet und ausgegeben werden. Der große Überblick fehl mir da noch irgendwie.
Das geht auf jeden Fall. Ein Zustandsmaschine hast du ja schon.
' schrieb:Mit dem gestrichelten meine ich zB wenn man ein WindowsProgramm installiert, dann wird man durch die Standardinstallation einfach durchgeschleust indem man stumpf 5mal Enter drückt. Das Prog stetzt automatisch die aktive Taste dorthin wo man etwas bestätigen soll. Erkennbar sind diese "OK" Tasten immer durch eine gestrichelte Linie drumherum. Weißt du was ich meine?
Rechtsklick auf den Button -> Einstellungen und dann
' schrieb:Mein Prog muß auch so laufen, dass nen Schimpanse es später bedienen kann
Meine Erfahrung ist die, dass Fachfremde Menschen fest überzeugt sind, ein einfach zu bedienendes Programm ist auch einfach zu programmieren. Dabei ists ganau umgekehrt.
So, ich melde mich mit meinem Ergebnis zurück und bitte um Kritik.
Die Sache mit den "gestrichelten" Tasten, die automatisch auf Enter reagieren sollten, hat noch nicht geklappt.
Unter der Schleife habe ich eine Sequenz als Gedankenstütze niedergekritzelt, das meinen nächsten Arbeitspunkt skizziert. Ich weiß da noch nicht wie ich den Einstieg finden soll. Vielleicht hat noch jemand einen Tip für mich? Das Prog muß die errechneten Meßpunkte erkennen und der Reihe nach abfahren.
Ich rate dir unbedingt zu einem Flussdiagramm. Überlege dir ganue deine Zustände und skizziere sie, auch wenn es am Anfang unvollständig ist. Überlege dir, unter welchen Vorraussetzungen du einen Zustand verlässt, in welchen Zustand du dann eintrittst und zeichne es in dein Flussdiagram.
Deine 20 Messpunkte kannst du so ganz einfach umsetzen. Eine Messung ist ein Zustand. Du wechselst also in den Zustand "Messen", machst eine Messung und gehst in "Warten". Das ganze wiederholst du einfach 20 mal. Mit einem Schieberegister zählst du mit. Danach gehst du in den Zustand "Schieber ansteuern", dann wieder "Warten". Dem Zustand warten kannst könntest du auch Parameter mitgeben. Ich denke da an die Wartezeit und den darauffolgenden Zustand.
In der Studentenversion gibts glaub ich keine Eventstruktur. Du musst also pollen. Benutz aber unbedingt eine Funktion, die deine Whileschleife verzögert, da sie sonst so schnell abgearbeitet wird, wie es der PC erlaubt. Also 100% Auslastung eines Kerns. Weiterhin würde ich die Funktion "Auswählen" benutzen, um zwischen zwei Zuständen zu unterscheiden. Die Funktion ist zwar die gleiche wie bei der Casestruktur, aber du behälst leichter den Überblick.
Lade die Typdefinition das nächste mal auch mit hoch und packe vorher alles in ein zip.
' schrieb:Kannst du mir sagen, warum das mit der "Enter" Taste noch nicht klappt?
Im BD Rechtsklick auf deine Taste -> Erstellen -> Eigenschaftenknoten -> Tastaturfokus
Im BD Rechtsklick auf den Eigenschaftenknoten -> In 'Schreiben' ändern
Boolsche Konstante anschließen und auf True setzen.
Gruß SeBa
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Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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