Hallo IchSelbst!
Die Tatsache, dass der Inhalt des zu konvertierenden Strings von dem Inhalt des Binary.txt abweicht ist mir nicht aufgefallen; vielen Dank für den Hinweis! Ich habe den Fehler behoben in dem ich den String direkt aus dem File ausgelesen habe und nicht wie zuvor über die Zwischenablage eingefügt habe.
Um auf deine Frage zu antworten: Ja die gewünschten Werte sehen so aus wie in den Dateien „header soll.txt“ zuzüglich der Werte im „data soll.txt“ (sie hätten genau so gut in einem Textdokument stehen können; Hoffe die Verwirrung ist nicht zu groß) Diese Daten wurden unter Verwendung von MATLAB generiert und Bilden den von mir unter Verwendung von LabVIEW angestrebten Status.
Die von meinem VI ausgelesenen Werte haben sich durch deine Anmerkung mit den Spaces zwar verändert, sie decken sich jedoch trotzdem nicht mit den durch MATLAB ausgegebenen korrekten Werten. Auch der Faktor 10 bezüglich der Anzahl der Werte ist noch vorhanden
(anstelle von ca. 3200 erwarteten Werten werden von meinem VI 32000 ausgegeben)
Im Anhang befindet sich das geänderte VI mit dem nun korrekten Binary String und dem von ihm ausgegeben immer noch fehlerhaften Textdokument „2. data + header ist.txt“
Kann die Sache mit dem Faktor 10 vielleicht in irgendeiner Weise mit der Bytelänge zu tun haben? Habe im Examplefinder gesehen, dass dort zwischen 2 und 4 Byte unterschieden wird.
Erstmal vielen Dank für die Antwort!
Gruß Stefan
Test_Little_Endian.vi (Größe: 108,01 KB / Downloads: 243)
2._data___header_ist.txt (Größe: 322,12 KB / Downloads: 358)