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ich habe noch nie mit "in Place element" gearbeitet. Hier muss ich riesige 3D Matritzen nach allen 3 Richtungen differenzieren (also die um eins verschobenen Matritzen vom Orginal abziehen). Ich möchte vermeiden, dass die Zwischenresultate real abgespeichert werden - mache ich das gescheit?
Später brauche ich noch 10 Stück dieser um eins verschobenen 3D Matritzen. Ich bin deshalb etwas happig auf den Speicherverbrauch weil die Dinger im Ernstfall 3Mio Elemente haben. Noch etwas: ich brauche den äußersten Rand der Dinger nicht, ich würde z.B. in Fortran eine solche Subtraktion so anschreiben
X=a(0:100,0:100,0:100)-a(1:101,1:101,1:101)
und brauchte diese verschobenen Dinger gar nicht. Klar ich könnte den Rechenkern in eine DLL verpacken.
Danke
für Eure Gedanken und
für eine kurze Nachhilfe "in Place elements"
Das geht leider nicht mit In place element, da nur einzelne Elemente indiziert werden können. Und deine Herangehensweise hat überhaupt gar keinen Effekt. Rechtsklick auf Struktur und dann Eingang auswählen. Ansonten rtfm, auch wenn dir das schwerfällt
Danke an Unicorn - das ist ganz nett - äh.... wie kommst Du auf diesen netten Namen?
ad Schrotti
> Ansonten rtfm, auch wenn dir das schwerfällt
Wo, bitte wo siehst Du so etwas wie ein Manual. Die Hilfe zu dem Thema ist mehr als schwach und Goggle bringt einein schwachen Trick zu Display. Bitte um einen Link - Manual - Na ist gut, gibt's halt nicht.