Hier wie angekündigt meine Vergleiche: (Mitteln im Sinne von Datenreduktion.)
Einmal bewusst alles zu Fuß und mit einem realen Signal.
FFT_Vergleich_reales_Signal.vi (Größe: 76,76 KB / Downloads: 211)
Die Differenz ist winzig.
Einmal das VI mitteln lassen. Reales Signal.
FFT_Vergleich_reales_Signal_VI_mittelt.vi (Größe: 75,3 KB / Downloads: 193)
Die Differenz ist
noch kleiner.
Einmal mit einem generierten Signal um die "Zusammensetzung" zu kennen und um beurteilen zu können welches Verfahren die Realität am ehesten widerspiegelt.
FFT_Vergleich_generiertes_Signal.vi (Größe: 41,3 KB / Downloads: 168)
<strike>Ein bisschen Differenz vom Fenstern aber wieder nicht der Rede wert.</strike> Ich denke das kommt doch nicht vom Fenstern.
Fazit: Solange der Anspruch an das Ergebnis nicht den Nano-Bereich übertrifft, ist es für das Ergebnis Jacke wie Hose wie rum man es macht. Daher sollte wohl der Performance-Vorteil (bei der Mittelung im Zeitbereich), sowie das zusätzlich verfügbare gemittelte Zeitsignal den Ausschlag geben für Variante A.
Lucki hatte also <strike>(tendenziell)</strike> Recht, denn ich habe mit einer größeren Diffenrez gerechnet. Theoretisch ist da keine Differenz und praktisch ist sie zu vernachlässigen.
Aber sie dreht sich doch.
Gruß dimitri