Hallo,
vielen Dank für den sehr ausführlichen Beitrag. Ganz so ausführlich hätte ich das nicht gebraucht, aber so lernen andere auch was.
' schrieb:Ja, hier sehe ich auch ein Problem. Das lässt sich aber minimieren, indem der eine Prozess nur in einem bestimmten Raster arbeitet. Zudem sollte die Queue so kurz wie möglich leer sein. [*nachdenk*] Hier sehe ich aber auch ein Problem.
Ich sehe vor allem das Problem darin, dass es mir dann alle Schleifen synchronisiert. Zumindest vermute ich das. Und das bringt mir absolut nichts, da diese unterschiedlich schnell laufen sollen.
' schrieb:Ich verwende meine MöchteGernKlassen wie folgt [...]
Und ich wie folgt: Klasse raus, Melder genommen, fertig. Mir war das nun irgendwie zu doof und das mit der Klasse hat alles nicht geklappt. Ich habe schon den halben Tag damit vergeudet und wollte dann endlich Fortschritte sehen. Ein Melder ist zwar suboptimal in meinem Fall, aber LabVIEW hat eben auch seine Grenzen.
Falls jemand ein simples Beispiel hat, wie man das mit einer Klasse lösen kann ohne umständliche Workarounds (2. Klasse zur Organisation der Queue o.ä.), dann wäre das nett. Also eine einfache und ordentliche Lösung.
D.h. Instanz erstellen und in mehreren parallelen Schleifen, die alle unterschiedlich schnell sind, darauf zuzugreifen und Werte zu verändern. z.B. dass eine Schleife schreibend darauf zugreift und alle anderen lesend. Im Idealfall dann noch ohne Melder.
Ich lerne immer gerne dazu.
Grüße