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Ich soll anhand eines Matlab Programmes, welches ich nur in Form einer Diplomarbeit (Text) vorliegen habe, in LabVIEW übertragen. Dabei geht es um folgendes ein akustisches Signal (MLS-Signal) soll aufgenommen werden und dann über eine FFT bestimmt werden, wie die einzelnen Frequenzen angeregt werden. Danach soll nochmal ein solches Signal aufgenommen werden und dann werden die beiden Signale verglichen.
Meine Probleme sind folgende:
1) Soweit ich weiß ist ein MLS-Signal ein pseudo zufälliges Rauschen, welches nach einer bestimmten Zeit wiederholt. Woran sehe ich denn, wann eine Periode vorbei ist? Hat das was mit der Polynomordnung zu tun?
2) Ich habe den Gedanken mit der Polynomordnung mal verfolgt: Wenn die Polynomordnung 2^12 ist wiederholt sich meiner Theorie nach das Signal nach 4096Samples. Das heißt ich müsste, um die angeregten Frequenzen sehen und später mit einer zweiten Aufnahme vergleichen zu können, nach 4096Samples in den Frequenzbereich transormieren. Falss ich keine ganze Periode erwischt habe, wegen irgendeinem Delay wäre es sinnvoll die Fensterlänge der FFT auf 2^15o.ä. zu wählen, damit auf jeden Fall 2-3 Perioden enthalten sind. Ist das richtig?
2.1) Bei dem Versuch eine entsprechende FFT mir zu basteln, die das einkommende Signal, welches mit 11025 Hz abgetastet wird, in Blöcke gleicher Samplelänge (32768) teilt, ist mir augefallen, dass bei der Analyse eines einfachen Sinus-Signals mir nicht die vorgebene Frequenz angezeigt wird, sondern ein Bereich, indem die Frequenz liegt. Kann es sein, dass die Standart FFT auch schon fenstert, obwohl da gar nichts dazu steht?
So jetzt habe ich weit ausgeholt, um mein Problem zu schildern, aber ich hoffe das ist verständlich und mir kann jemand helfen.