(03.01.2012 17:53 )BioLauri schrieb: ...
Selber aufräumen und anordnen finde ich sehr nervig, da ich es wichtiger finde, dass das Programm funktioniert, als dass es schön aussieht. Ich dachte mir, dass es eine relativ einfache Lösung gäbe.
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Nun, um den Code später noch einmal nachzuvollziehen oder wenn jemand anderes ihn verstehen soll, ist Ordnung und eine gewisse Ästhetik notwendig. Das solltest nicht vernachlässigen.
Mir ist im Gegenteil schon aufgefallen, dass Code, der sich nicht ästhetisch anordnen lässt auch schlechter Code war. Also die Ästhetik des Blockdiagramms ein Maß für die Qualität des Codes ist.
(03.01.2012 17:53 )BioLauri schrieb: ..
Es sind übrigens alles konstante Werte.
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Dann braucht es aber auch keine flache Sequenz!
(03.01.2012 10:24 )Lucki schrieb: Für Labview-Anfänger, wenn sie hier im Forum ihr VI posten, sind drei Sachen typisch:
- Exzessive Verwendung von Sequenzstrukturen
- Riesenhafte BDs in vielfacher Bildschirmgröße, oft mit ganz wenig Code drin, aber den im wüsten Durcheinander.
- Flächenfressende Strickmuster mit immer dem gleichen Code
zu 1.
Man begreift das Datenflußprinzip und die parallele Verarbeitung nicht als Vorteil und Chance, sondern man versucht damit Labview in das Korsett einer normalen, am Programm-Textfluß orientierten Sprache zu zwingen.
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Oftmals sind die Sequenzen völlig überflüssig, weil die Werte über Drähte ohnehin weitergereicht werden oder werden könnten.
zu 2.
Oder durch das automatische Wachsen der Strukturen riesengroß werden. Das sollten Anfänger besser abschalten und sich lieber über das manuelle Platzmachen ärgern, bis sie merken, das Code nicht kopiert sondern in SubVIs gepackt wiederverwendet werden sollte.