Hallo Lauri,
Zitat:Das hilft mir aber nichts, da ich mit der State Machine einfach nur einen State nach dem anderen abarbeiten würde. Das bringt m.E. nichts, da das mehr Aufwand ist, als ohne.
1) Bisher arbeitet dein Programm auch schon alles "eins nach dem anderen" ab, ohne dass da irgendeine Verzweigung aufgrund irgendwelcher Entscheidungen angedacht ist.
2) Du musst bisher auch schon jeden Schritt deines Roboters programmieren, dies bleibt bei der Statemachine gleich. Aber wenn du das einmal gemacht hast, kannst du jeden Schritt beliebig oft in beliebiger Reihenfolge aufrufen - und das ganze auch noch mit übersichtlichen Strukturen a la "Befehl; Parameter"...
Zitat:Der Grund für die vielen Datenleitung ist der, dass ich ganz einfach die Ports für Sensoren & Motoren, sowie Geschwindigkeit, Raddurchmesser und Fahrtrichtung (für etwaiges Umdrehen der Motoren) für das gesamte Programm ändern kann.
Alle Grundparameter, die sich womöglich während des Programmlaufs nicht mehr ändern, gehören in einen (gut benannten und am besten typdefinierten) Cluster. Nur noch eine einzige Leitung mit allen Parametern, auf die im subVI per UnbundleByName zugegriffen wird!