RE: Gepulste Funktion
Ah daran hatte ich noch garnicht gedacht.
Für den Anfang ist das echt evtl. nicht schlecht, aber in der Praxis brächte ich ein Programm in dem du einfach die Funktion als mathematische Gleichung eintippen kannst, bzw. später mal automatisiert verschiedene Funktionen einspeisen lassen kannst und deine 4 Parameter (Frequenz, Amplitude, Zahl der "Wellenzüge" und Zeit zwischen den Wellenzügen) setzen kannst, bzw. später wieder mal automatisiert verschiedene durchspielen kannst und eine Art fitting durchführen lassen kannst.
Aber wie siehts da mit der Zeit aus, ich hatte gelesen dass im Millisekunden Bereich die Schleifen sehr ungenau werden, denn z.B. 3ms sind schon sehr knapp oder?
Wenn die doch in dem Bereich gut arbeiten:
Funktioniert es nicht auch so, dass ich einfach in der Schleife den Wert für die Amplitude zwischen z.B. 1 und 0 alterniereund als Eingangsgröße für einen normalen "Signalverlauf aus Formel" nehme?
-> also z.B. bei 10Hz Sinus: 100ms "1" und dann 5ms "0" dann wieder 100ms "1" dann eine Sekunde lang 0 (hab vergessen, dass ich nach ner Doppelpulsfolge auch noch eine längere Pause brauche)?
Vielen Dank für deine schnelle Antwort,
Gruß Hell
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