Hallo zusammen,
bei der Realisierung der sogenannten Wiener-Inversen in LabView (z.B.
http://spectronet.de/portals/visqua/stor...aachen.pdf auf S. 14) bin ich auf ein Problem gestossen.
Prinzipiell bin ich stückweise vorgegangen und habe vorerst die Pseudoinverse realisiert, einmal über die Pseudoinverse wie sie von LabView berechnet wird (über die Singulärwertzerlegung) und zum andern über einfache Operationen der linearen Algebra.
Im angehängten .VI habe ich beide Möglichkeiten realisiert. Prinzipiell müssten beide ein identisches Ergebnis liefern, dies ist jedoch nur dann der Fall wenn der Wert 1E+30 in der Eingangsmatrix durch einen erheblich kleineren Wert ersetzt wird.
Mein Problem ist nun, dass ich zur Realisierung der Wiener-Inversen auf die Variante über einfache Operationen der linearen Algebra angewiesen bin, diese jedoch für konkrete Werte teilweise falsche Ergebnisse zu liefern scheint.
Hat jemand die Wiener-Inverse ggf. schoneinmal versucht in LabView zu realisieren? Bzw. kann jemand bezüglich des Problems oben weiterhelfen?
Viele Grüße,
Arachnoid