RE: Signalbearbeitung mittels FFT
Kleiner Denkfehler? Das strotzt ja nur so von von Ungereimtheiten:
1) FFT funktioniert nur mit 2^N Messwerten
2) Aus einem Signalverlauf mit 400 Samples bekommt man genau 199 Frequenzen, niemals 1000 wie Du es behauptest. (selbst wenn die 400 Messwerte mit Nullen auf 512 Werte aufgefüllt werden, damit fft möglich ist, waren es dann nur 255 Frequenzen).
3) Aus einem Amplitudenspekrum (ohne die zugehörigen Phasen) kann man niemals den Signalverlauf wieder herstellen, wie Du es ebenfalls behauptest. (höchstens die Autokorrelationsfunktion).
4) Du gehst nicht auf das Problem des Einschwingesn bei Tiefpassfilterung bzw. das Problem der Fensterung bei Spektralanalyse ein.
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