RE: Signalbearbeitung mittels FFT
Hallo Lucki,
Sorry, du hast recht. Es sind tatsächlich "nur" 199 Amplituden. Fehler von mir.
Selbst, wenn ich meine 400 Messwerte quasi künstlich periodifiziere, also das Signal N-mal aneinandergereiht, bekomme ich am Ende dasselbe Ergebnis. Den Tiefpass könnte ich auch weglassen, weil der ebenfalls keinen nennenswerten Effekt auf die FFT hat.
Mir ist schon klar, dass das ich das Zeitsignal nur wieder erhalte, wenn ich das Amplituden- und Phasenspektrum rücktransformiere.
Ich habe aber etwas anderes gemacht. Ich habe das Ergebnis jeder FFT in ein Array geschrieben (die Amplituden). Die nächste FFT habe ich angehängt. So das ein 2D Array entsteht. Nach ca. 130 FFT "Durchgängen" habe ich mir für eine Frequenz die Amplitude herausgelesen und als Signalverlauf dargestellt. Also ich habe eine ganze Spalte dieses 2d Arrays ausgelesen und als Signmalverlauf dargestellt. Als Ergebnis habe ich tatsächlich den Signalverlauf erhalten.
Es gibt in LAbview die Rücktransformationsfunktion für FFT. Wie verwnede ich die Korrekt, um das Phasen und Amplitudenspektrum wieder als Zeitsignal darszustellen?
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