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Kommunikation mit eigener SubVI



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18.06.2013, 22:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2013 22:41 von Holy.)
Beitrag #9

Holy Offline
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RE: Kommunikation mit eigener SubVI
(18.06.2013 21:59 )SimpleMinded schrieb:  "Der Draht ist der Speicher" - Die Shiftregister sind hierbei der Draht, die den jeweiligen Zustand auch zwischen zwei Schleifendurchläufen behalten, da ohne die Initialisierung der 1 der Inhalt der Shiftregister nicht überschrieben wird.
"Eine Struktur wird erst beendet, wenn alle Ausgänge vorhanden sind." - Meine Ausgänge sind Zufallszahl und Mittelwert. Erst nachdem diese beiden gelesen wurden, wird der Zustand an der Schleifenbedingung abgefragt.

"Der Draht ist der Speicher" betrifft insbesondere deine Konstrukte mit den lokalen Variablen. In dienem Mittelwert-VI gibt es keinen guten Grund die Eingabe- und Ausgabeelemente nicht direkt zu verdrahten. Lass die lokalen Variablen weg, denn diese können zu Race-Conditions führen.

"Eine Struktur wird erst beendet, wenn alle Ausgänge vorhanden sind" interpretierst du hier falsch. Wann das Abbruchkritierum deiner Schleife gelesen bzw. gebildet wird ist unbestimmt. D.h. es kann vor dem Code in der Schleife oder auch danach gemacht werden. Die Aussage bezieht sich hier eher auf den Fakt das erst der ganze Code in der Struktur ausgeführt werden muss und dementsprechend alle Ausgänge vorhanden sind bevor es weitergeht. In diesem Fall die Ausführung der nächsten Iteration.

THINK DATAFLOW. Der Datenfluss definiert die Ausführungsreihenfolge. Mit deinen lokalen Variablen hast du keinen Datenfluss der die Ausführungsreihenfolge bestimmt. In deinem speziellen Fall wird es über den Aufruf als SubVI definiert aber sieh es eher als langfristgen Ratschlag. Verwende keine lokalen Variablen wenn es auch ein Draht tut.
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RE: Kommunikation mit eigener SubVI - Holy - 18.06.2013 22:40

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