Konfiguration von serieller Schnittstelle funktioniert erst das 2. Mal

Ist doch alles ganz normal: Beim ersten Mal wird versucht, einen Port zu schließen, der gar nicht geöffnet war. Das macht eine Fehlermeldung. (Nichts Schlimmes, man muss sie halt abfangen.) Beim zweiten und folgenden Mal ist der Port dann vom verangegangenen Aufruf her geöffnet, so daß das Schließem erfolgreich ist.
Warum nur machst Du es nicht wie der Rest der Welt und schließt den Port am Ende des Programms, statt am Anfang?
Weitere Fragen: Warum zippst Du dieses kleine und einzige VI? Warum verwendest Du hier eine Sequenzstruktur?
Beachte auch: Das Schließen eines COM-Ports kann nur von jeweiligen Besitzer, d.h von demjenigen, der den Port geöffnet hat , vorgenommen werden. Falls Du also versuchen wolltest, den Port zu schließen, weil er von einem ganz anderen Programm als Labview (in der Entwicklungsumgebung) her noch geöffnet sein könnte, dann wäre das sowieo zum Scheitern verurteilt gewesen.