RE: Stromdichtesimulator
Hiho,
-"112 (variable) Stromquellen…"
Ja ich hatte ja schon hingeschrieben, das ich mir als Bauteile Operationsverstärker (kontinuierlich) oder zum Beispiel ein Galvanostat + Relais (diskret) vorstellen könnte.
Gibt es noch andere Bauteile, die man verwenden könnte?
- zu stellende Ströme: Maximalwert, Minimalwert, (Dynamikumfang), Genauigkeit, Rauschen, zeitliche Auflösung, SlewRate, …
- zur Verfügung stehendes Budget:
Also der Messwiderstand (+Kontaktwiderstand etc.) ist ca 150 - 170 mOhm. Es sollen pro Segment 0 .. 1,1 A möglich sein.
Das wären dann ca 0 .. 187 mV +- 1%. Schön wäre eventuell auch, wenn die die Stromrichtung umkehrbar ist.
Das ganze sollte in einer halben Sekunde möglich sein, also ich kann mit maximal 2 Hz messen. Nur Gleichstrom.
Da das ganze konzeptionell ist, sind natürlich erstmal keine Grenzen gesetzt, was zB Schnittstelle, Budget o.ä. angeht.
Allerdings will ich das ja auch testhalber für ne 3 * 3 Matrix aufbauen, daher war meine Frage, was zum Beispiel eine guter Mix aus Budget und Komplexität ist.
Mir ist klar, dass es genug teure und schön handlebare Hardware gibt. Bin mir auch nicht sicher, ob es da an der Uni etwas zur Verfügung gibt. Aber wenn mein Betreuer etwas favorisieren würde, dann würde ich das sicherlich schon wissen. Was wäre aber eine einfache und trotzdem günstige Variante? (Also erstmal nur für 9 Elemente, was ich einigermaßen schnell realisieren könnte).
Könnte man zB einen Ethernetarduino mit Labview (live) steuern und über die Ausgänge entweder Relais ansteuern oder zB über gefilterten PWM Ausgang dann einen Operationsverstärker ansteuern (falls das genau genug wird).
Leider werde ich bei der praktischen Elektrotechnik sehr schnell unsicher, da ich es halt nur in Grundlagen hatte.
Vielen Dank schonmal für die schnelle Antwort.
Grüße
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