Hallo erik,
Zitat:Also der Shunt hat 150 mOhm auf einen Gesamtwiderstand der Messkette von vllt 162 mOhm, [Messwiderstand + Leitungswiderstand + Kupfersegmentwiderstand + Durchkontaktierungen + Kontaktwiderstand] [Dazu würde noch der Widerstand von den Relais (vom Teststand) kommen]
150 mOhm + 6,7...12 ,5 mOhm + 10,4 nOhm + 221 µOhm + 1,12 mOhm + Relaiswiderstand
Mal rechnen:
zu messender Widerstand:
Code:
(10.4e-9 + 221e-6 + 1.12e-3) Ohm = 1.3410104 mOhm
Shunts + Rest:
Code:
(150 + 6.7-12.5) mOhm + Relais = 156.7-162.5+x mOhm mit Nebenbedingung ±1%=±1.5mOhm auf die 150mOhm Messwiderstand
- Du brauchst für die Bestimmung des zu messenden Widerstands auf 8 Stellen Genauigkeit rechnerisch mindestens 26bit Auflösung. Mit billiger Messtechnik hat das nichts zu tun…
- Der zu messende Widerstand liegt in der gleichen Größenordnung wie die Toleranz deines Shunts und ist deutlich kleiner als der noch deutlich stärker schwankende Leitungswiderstand. Hast du schon einmal eine Fehlerrechnung gemacht?
Was mir bisher noch unklar ist:
- Hast du jetzt eine einzige Stromquelle oder eine pro Messsegment in deiner Matrix?
- Bei mehreren Stromquellen: Wozu willst du den Strom noch über einen Shunt messen?