Alles klar, ich hatte jetzt an die Klassen der LVOOP gedacht
.
Das einzige was noch unklar ist:
Ich sehe noch nicht den Vorteil wenn ich die Master Queue in eine FGV packe. Diese FGV wäre dann meiner Meinung nach folgendermaßen aufgebaut:
Eine While-Schleife die sich nach einem Durchlauf immer beendet. In dieser eine Case-Struktur mit mindestens "Init" und "GetQueueReferenz". Das "Init" Case wird beim ersten mal durchlaufen um die Queue zu initialisieren und die Queue Referenz in ein Schieberegister zu packen. In allen Slave VI´s muss das "GetQueueReferenz"-Case der FGV ja auch einmal aufgerufen werden um die Queue-Referenz zu bekommen.
Aus diesem Grund könnte ich doch einfach dieses SubVI:
jeweils in allen Programmen einmal aufrufen. Die Queue wird dann ja auch nur einmal erstellt und ansonsten habe ich die Referenz der Queue.
Oder sehe ich das falsch?
Gruß
Stefan