Hallo zusammen
Nur interessehalber wollte ich nochmal nachfragen: Warum ist die flache Sequenzstruktur so verpönt? Ich meine, jetzt wo ich mit der State Machine arbeite, ist mir schon klar dass das sehr viel übersichtlicher ist und man praktisch wie mit einem Baukasten arbeiten kann. Aber ist die flache Sequenz einfach nur dahingehend unflexibel oder fängt man sich damit früher oder später wirkliche Probleme ein, dass etwas partout nicht machbar wäre damit?^^
Und damit dann auch wieder zu meinem Programm: Ich bin mir gerade unsicher, warum ich die ganzen Eingaben (Spannung Minimum/Maximum, Schrittweite) in die Ereignisstruktur gepackt habe. Könnte ich das alles theoretisch auch außerhalb der Ereignisstruktur in den Case "Wait for Event" packen? o.O
Und ich möchte mir gern die Spannungsrampen anzeigen lassen, die ich mit den for-Schleifen in den "User States" programmiert habe, das funktioniert einfach keinen Meter. Ich frage mich gerade, ob es vllt doch daran liegt dass einfach keine Verbindung hergestellt werden kann - er zeigt mir zwar bei "Anzahl gefundene Geräte" ein Gerät an, aber die Lampe am Netzgerät leuchtet nicht und vor jedem Programmstart kommt auch die Meldung aus der kleinen while-Schleife, dass kein Gerät angeschlossen ist :/ Klicke ich die Meldung allerdings weg, beschwert er sich nicht mehr.