Hehe - danke fürs Helfen - ich antworte gerne immer weiter...
Also: Die Cosinussatzmethode habe ich vor einem halben Jahr verwendet und sie ist wirklich auch bei unrunden Körpern einsetzbar. Seit dem bin ich aber auf die Bogenmaß - Variante umgestiegen - die kam dem gewollten Eichmaß immer einfach näher.
Als Beispiel für Mittwelwertbildung:
Gemessen: 200, 200.02, 200.1, 200.2, 199.98, ....
Gemittelt: 200.006, 200.006, 200.006, 200.006, ...
Darum macht es schon was aus, über wieviele Messwerte ich mittele.
Dazu ist noch eines zu berücksichtigen:
MECHANIK
Wir werden den Prüfling garantiert nie in die Mitte des Drehtellers bekommen - klar, wie auch! Deshalb "taumelt" der Prüfling, d.h. die Messwerte "wandern" zusätzlich zur Messabweichung wie im obigen Beispiel auch noch um einige mm hin und her. Spätestens hier ist klar, dass die Anzahl der Mittelungen eine große Rolle spielt (.. und diese
Poren erst...).
Gruß!