(23.05.2016 12:29 )Woodeye schrieb: Hallo Freddy,
vielleicht habe ich mich etwas unverständlich ausgedrückt....
Angenommen ein Oberprogramm soll an verschiedenen Stellen auf ein Sub-VI (FGV)"Gerätesteuerung XY" zugreifen. Bis jetzt habe ich im Init des Ober_VIs ein Init des SUB-VIs durchgeführt und alle Verbindungsparameter der Hardware auf das Schieberegister gelegt, das SUB-VI wird geschlossen, die Verbindungen nicht. Somit erspare ich mir eine immer wiederkehrende Konfiguration der Eingänge und brauche nur den jeweiligen Sendewert schreiben. Mein Problem ist, dass diese Methode mit VISA funktioniert, bei TCP bekomme ich es nicht auf die Reihe.
Die Kommunikation mit der Hardware funktioniert soweit, ich muss aber im SUB-VI immer den Port öffnen und wieder schließen oder die Referenz direkt verkabeln. Ich bekomme derzeit noch keine Übergabe der Verbindungs-Id über lokale Variable, Eigenschaftsknoten bzw. Schieberegister hin.
OK, das hört sich korrekt an. Prinzipiell sollte das so funktionierenJetzt stellt sich die Frage, was für eine Gegenstelle hast du? Es gibt durchaus Geräte, die die TCP-IP-Verbindung wieder selber kappen, wenn eine gewisse Totzeit überschritten wurde. Es könnte also durchaus sein, dass bei deinem zweiten Aufruf nach "init" die TCP-Refnum einfach nicht mehr gültig ist.
Gruß, Jens