RE: Datenaufnahme von Geräten mit unterschiedlicher Auslesezeit - Fieses Ausbremsen
Du kannst ein VI über einen Methodenknoten der Klasse VI aufrufen und ausführen. An der Stelle kann man angeben, ob man die Ausführung des aufgerufenen VIs abwarten soll oder nicht!
Aber was genau Spricht gegen eine weitere Schleife? Ich verwende oft eine Ähnliche Struktur wie du sie beschreibst, allerdings ohne die Datenerfassungsschleife. Dafür gibts für jedes Gerät ein VI mit innerer Statemachine. Die States werden über ne FGV verteilt und gelten für alle Geräte gleichermaßen. Da gibts dann einen State "Datenerfassung". Ist der aktiv, kann jedes Gerät selbst bestimmen, wie schnell es arbeiten möchte.
States:
Warten -> prüfen ob ein neuer Sate da ist, ansonsten erneut warten
Datenerfassung -> einen Wert lesen, anschließend aktuellen State auslesen
Exit -> selbsterklärend
So ganz grob! Bei mir gibts meißt noch ein INIT (Vor der Datenerfassung) oder FINALIZE (nach der Datenerfassung).
"Über Fragen, die ich nicht beantworten kann, zerbreche ich mir nicht den Kopf!" ( Konrad Zuse)
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