(09.08.2018 07:45 )MaxP schrieb: Hallo Sarah,
du hast meine Eingangsfrage falsch verstanden oder falsch beantwortet.
Die Werte müssen sich ändern lassen, keine Frage. Nur muss dies über eine Software passieren oder könnte man das auch als "Hardware" realisieren? Ein Arduino hat ja schon digitale/analoge Ein-/Ausgänge warum diese nicht einfach mit einem kleinen Arduino Programm und etwas Hardware wie Potis, LEDs, Schaltern/Tastern nutzen?
Mein Ansatz wäre jetzt eher den Simulierten Sensor aus den I2C Beispielen zusammen zu bauen. Vorteil wäre eben das der Arduino für sich laufen kann ohne weitere Software auf dem PC zu benötigen. Dazu kommt, das die Arduino Community recht gut aufgestellt ist. LV+Arduino ist dagegen eher nicht weit verbreitet. "Nachteil" für dich ist eben, das du dich mit Arduinos beschäftigen musst. Wobei man diese später auch für viele Projekte sehr gut einsetzen kann.
Gruß Max
Hallo, nein leider muss dass alles über eine Software laufen. Ich lese gleichzeitig über Modbus Register aus dem Stellantrieb aus. Diese Daten werden dann in LabVIEW verarbeitet und es werden neue Werte berechnet (aus den Daten vom Modbusregister und einigen Parametern die der Benutzer am Anfang vom Programm eingibt). Die berechneten Werte werden werden dann wieder mittels I2C meinen Stellantrieb übermittelt. Folglich bin ich an die Softwareverwendung gebunden
(09.08.2018 08:32 )Freddy schrieb: Hallo Sarah,
es gibt von NI einige fertige I2C VI.
Damit arbeite ich, die solltest Du Dir mal ansehen.
Gruß
Freddy
Hey Freddy,
diese Bausteine funktionieren aber doch nur, wenn ich bei meiner Hardware das "USB-8451 I2C-/SPI-Schnittstellengerät" von National Instruments verbaut habe oder nicht?
weil ich habe ja Arduino und da gibt es zwar auch schon vorgefertigte Bausteine, aber die Dokumentation ist da halt einfach miserabel