RE: Lesen großer txt ohne Laufzeiteinbußen
Es ist als Außenstehender überhaupt nicht möglich, deine Ansätze zu bewerten - machbar ist alles. Jede Informationsverarbeitung ist letztlich Datenreduktion, damit der Mensch mit seiner bescheidenen Verarbeitungskapazität z.B in einem Diagramm mit einem Blick das Wesentliche erkennt, was aus der Unzahl von Rohdaten so nicht möglich gewesen wäre.
Wir wissen ja überhaupt nicht, was das für Daten sind und welche Informationen dir davon wichtig sind. Davon hängt dann ab, ob man die reduzieren darf oder nicht.
Was soll das z.B: Anfangs ist bei den Zeitwerten dt=1s, dann im Mittelteil ist dt=0.1s, später wieder ist dt=1s. Welcher Sinn steckt da dahinter?
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