Hallo David,
Zitat:In jeder anderen Programmiersprache würde eben ein hinzufügen der ermittelten Daten in das Array bei jeder Schleifeniteration geschehen
Wie gesagt die Array-Anzeige hatte ich eingebaut weil ich nicht weiß wie ich sonst ein Array erstelle ohne einen Fehler zu bekommen. Aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist eine solche Anzeige unnötig und ein Array wird automatisch generiert....oder?
An einem autoindizierenden Tunnel wird automatisch ein Array erstellt (output) oder indiziert (input)… (
LabVIEW-Grundlagen!)
(Ergo wird auch bei LabVIEW in jeder Schleifeniteration ein neues Element zu einem Array hinzugefügt - bei einem
autoindizierenden Tunnel…)
Zitat:(Also steht das Orangene Kabel stellvertretend für ein erstelltes Array)
Jein.
Ein oranger Draht steht für
float-Werte. Die Dicke eines Drahtes zeigt Array-Dimensionen an. (
LabVIEW-Grundlagen!)
Zitat:Also ich will mich herzlich für Zeitverschwendung aller Beteiligten entschuldigen, aber da ich die Entwicklung mit LabView nicht freiwillig durchführe, bin ich zeitliche Vorgaben gebunden welche ein durchführen verschiedener Grundkurse nicht zulassen. Deshalb bitte ich um Verständnis wenn komische Fragen kommen.
Es ist also effizienter, sich stundenlang an den (nicht vorhandenen) Grundlagen festzubeißen, um dann im Forum Fragen zu stellen und weitere Stunden auf deren Beantwortung zu warten als einmal einen Arbeitstag dafür zu investieren, sich einen oder zwei Grundlagenkurse von NI anzuschauen/durchzuarbeiten???
Ich verstehe so etwas nicht! (Weder von dir noch von deinem Auftraggeber!)
Zitat:Mir wurde gesagt LabVIEW verhalte sich wie jede andere Programmmiersprache mit dem Unterschied das Sie grafisch und somit intuitiver ist.
Jein.
Prinzipiell kennt LabVIEW auch alle "normalen" Konstrukte einer Programmiersprache wie Schleifen, Entscheidungen (Case-Struktur), Grundfunktionen wie String- oder Arrayhandling.
ABER: LabVIEW arbeitet nach dem Motto "
THINK DATAFLOW!" - das musst du verstehen (lernen). Dazu am besten beim Programmieren dieses Mantra immer wieder laut (!) aufsagen! (Hört sich lustig an, ist aber für einen absoluten Anfänger durchaus ernst gemeint!)
Wenn man dieses Mantra erst einmal verinnerlicht hat, ist LabVIEW (mMn) wirklich intuitiver…
(Wenn man mal eine SPS programmiert hat, hat man auch ein gewisses Verständnis für DATAFLOW - jedenfalls mehr als wenn man von JAVA oder C# kommt IMHO.)
Zitat:Meine Frage wie das mit der Amplitude von Ausgegebenen Impulsen aus einer .wav-Datei ist bleibt noch offen,
Deine FGEN-Ausgabe erwartet wohl eine Waveform - und damit meine ich keine WAVE-Datei!
Eine Waveform ist ein grundlegender Datentyp in LabVIEW:
LabVIEW-Grundlagen!
P.S.: Du hast immer noch nicht gelernt, LabVIEW richtig zu schreiben…
P.P.S.: Du bist seit über zwei Wochen hier registriert, solltest also wirklich schon Zeit gehabt haben, einen Grundlagenkurs durchzuarbeiten!