Hallo Du,
Zitat:Die DIOs (lediglich Licht ein/aus, Tür schließen/geschlossen) gehen/kommen vom PC. Relevant im FPGA sind sie nicht.
1. Weil es funktionieren sollte. Eigentlich bin ich der Meinung, dass für 11.000 Euro alles parallel laufen sollte.
2. FPGA mach ich eher ganz ganz selten (letztes Projekt LV2018): Kann man zwischen FPGA und PC in Echtzeit übertragen? Ist jetzt zwar nicht notwendig für DIOs, aber für AIn. Es sollen auch noch AIn in 48kHz gesampelt werden. Daten sind nur für PC relevant, nicht für FPGA oder cRIO - die Karte steckt aber im cRIO.
Auch wenn DIOs "nicht relevant" sind im FPGA, kann man diese IO-Zugriffe trotzdem dort sehr einfach erledigen.
Zu 1: Da gebe ich dir recht. Die ScanEngine war für mich aber immer sehr limitierend, selbst bei einfachen DIOs. Deshalb habe ich auch DIO gern im FPGA erledigt, vor allem, wenn ich anderes dort sowieso erledige.
Zu 2: Definiere "in Echtzeit übertragen"! Du hast Netzwerk-Kommunikation zwischen cRIO und PC, da wirst du (sehr wahrscheinlich) keinerlei "Echtzeit"-Spezifikationen haben… Und ja, man kann auch 48kHz-Signale vom FPGA zum RT per FIFO übertragen und von dort dann zum PC. Aber dafür würde ich bei den aktuellen cRIOs eben DAQmx verwenden.
Zitat:Allerdings sollten sie auch intuitiv funktioniert und das halten, was man erwartet.
Damit hatte ich so meine Probleme…
- NSVs sind verhältnismäßig langsam.
- Das Deploy kann hakelig sein.
NetworkStreams sollten "angenehmer" sein. Oder auch einfaches "eigenes" TCP oder UDP…