' schrieb:...das Speicherintervall variabel zu machen. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Speichern nur nach jedem n-ten Schleifendurchlauf, so daß Du dann wie hier im Bespiel alle 1,2,3s,, abspeichern kannst
2) Besser: Den DAQ-Assistenten in eine normale DAQ-Task umwandeln (rechte Maustaste). Damit hast Du dann vom Programm aus Zugriff auf Samplerate, Anzahl der Samples usw.
Zu 1.) Diesen Vorschlag hatte ich auch mal in einem anderen Thread von Florian gemacht. Da kam dann starke Kritik. Von daher habe ich mir nochmal Gedanken gemacht und mich für eine Mischung aus beidem für mein Messprogramm entschieden.
Beispiel.zip (Größe: 78,03 KB / Downloads: 261)
In dem geposteten Beispiel dauert ein Schleifendurchlauf 250msec. Man kann nun auswählen, nach wievielen Zyklen gespeichert werden soll. Nehmen wir an alle 10 Schleifendurchläufe -> 2,5 Sekunden Speicherintervall. Gleichzeitig wird über eine Zeitdifferenzmessung die verstrichene Zeit ermittelt. Falls diese überschritten wird, muß gespeichert werden. Dadurch vermeide ich das Problem, daß zu lange Schleifendurchläufe die Speichertaktung verzögern.
Vorher aber auf jeden Fall den DAQ-Assi rausschmeißen!
Gruß
Jens