' schrieb:wenn ich den DAQ-Assi umwandle, dann muss ich die komplette verdarhtung da neu machen oder zumindest bis dahin dass die Daten ausgelesen werden.
Von der "kompletten Verdrahtung" entfallen 90%, wenn man mit For-Schleifen statt mit Einzelbearbeitungen arbeitet. Hier ein paar Skizzen, wie es aussehen könnte:
1.) Die Signale habe ich in einen 2D-Array umgewandelt. (Wenn man kein Express-VI verwendet, hat man gleich von Anfang an diesen 2D-Array für die Daten. Ich denke aber, daß man auch bei Umwandlung des Express-Vi die dynamischen Signale retten könnte, wenn man darauf Wert legt. Der Vorteil ist, daß in der Graphendarstellung die Plots mit den Kanalnamen benannt werden)
2.) Vorschlag Kanäle ausblenden:
3.) Dir Registerkarten-Anwahl hätte ich eher so gemacht, aber vor allem hätte ich sie in einen Ereignisknoten gepackt
Zitat:wenn ich den Stop auf False machen, was bringt mir das dann?
Ohne den Stop auf false ist überhaupt keine kontinuierliche Datenerfassung über mehrere Scheifendurchläufe möglich, da das VI ansonsten bei jedem neuen Durchlauf immer wieder neu initialisiert und beendet wird. Es wäre allerdings gut, wenn bei Stopp des Haupprogramms auch das DAQ gestoppt würde.
Zitat:die n-Schleicfen über das I auslesen und wie kann ich dann das machen dass ich alle min oder so Speicher? Wie kann ich denn da vorgehen? Das I liefert mir in meinem Fall vib 100 samples und 100 Hz ja jede sec nen Impuls.... Wie kann dann der Benutzer da eingreifen?
Dazu wurden schon Vorschläge gemacht, und ich teile wie alle erfahrenen Benutzt hier im Board die Abneigung gegen solche Express-VI, weil man da eben nicht so eingreifen kann wie man will.
Wenn Du nicht jede Sample abspeichern und anzeigen kannst und willst, würde ich empfehlen, immer Mittelwerte von den zwischenzeitlich angefallenen Daten für Speicherung und Anzeige zu verwenden. (siehe Bild oben)