Frequenzband isolieren und Vergleichen
HA!
Habe jetzt erstmal ein Programm zusammengeschustert, das klappt. Es zwar noch nicht alle features, die es später einmal haben soll, aber das Grundsätzlivh funktioniert.
Zuerst habe ich, quasi Barfuß, drei .wavs aufgenommen, einmal ein Rauschen, dann ein Rauschen mit Pfeifen und noch ein Rauschen, um zu überprüfen, ob das VI möglicher-, und fälschlicherweise auch auf ein anderes Signal ohne Pfeifen anspringt.
Die Dateien kann ich jetzt in dem VI laden, woraufhin es Fourier-analysiert wird. Das Pfeifen hat, na klar, ein charakeristischen Peak im Leistungspektrogramm, den die beiden Rauschsignale nicht haben. Also hab ich den Signalabschnitt mit ebendiesem Peak extrahiert und einen oberen Grenzwert festgelegt. Wenn ich die Dtei mit Pfeifen abspiele warnt er, wenn die Dateien "mit ohne Pfeifen" abgespielt werden, sagt er, dass alles OK sei.
Das ist wahrscheinlich jetzt sehr unelegant, aber es funktioniert!
Wenn ich jetzt morgen ein Mikrofon bekomme, dann ändere ich doch nurnoch, dass das Signal, was Analysiert wird nicht mehr aus dem Speicher kommt, ondern vom Mikorofn direkt. Kann LabVIEW, bzw. mein Laptop (Toughbook CF-30, 2x 1,6 GHz, 512 MB RAM) das in Echtzeit? Wenn nein, dann wäre wahrscheinlich eine Alternative, das eingehende Signal in kleine "Häppchen" zerlegt zwischenzuspeichern und dann durch die FFT zu jagen, oder?
Danke für Eure Hilfe,
Sascha
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