Ich habe mir überlegt doch was dazu zu sagen.
' schrieb:ouha, der Type-String ja ...
da hab ich mir auch schonmal die Zähne dran ausgebissen. Es ist nicht unbedingt "schwer", aber man muss 1. viel Ahnung vom LV Daten-Management haben und 2. viel Zeit reinstecken um den Type-String zu "entschlüsseln". Ich hab mir damals aus Zeitmangel einen anderen Weg gesucht und es bleiben lassen, weil man sich damit eine Menge zu lösender Probleme einhandelt. Das Hauptproblem ist: man muss sich selbst um die integrität seiner Daten kümmern, das macht LV ja "normalerweise" von alleine. Im Endeffekt kann man damit durchaus was "Pointer-ähnliches" basteln, sprich die strikte Typenorientierung von LV dadurch umgehen, ob das nun wirklich sinnvoll ist, sei mal dahingestellt ...
Das zweite Problem ist, dass sich die Typdefinitionen unter Umständen mit dem nächsten Release von LV ändern ... dann guckt man ganz schön dumm aus der Wäsch ...
Sehr schade, dass es sich von Version zu Version ändern kann.
' schrieb:Wenn es EINFACHE Datentypen sind (z.B. Arrays von Double, oder so), dann kann man mit dem binary String durchaus was machen, ABER: man kann ihn nirgendwo anschließen! es sei denn du begibtst dich in die Tiefen der XNodes, aber die sind IMHO nur zur Entwicklungszeit dynamisch!
Normalerweise sind es bei mir zusammengesetzte Datentypen (a la Cluster mit Arrays). Mit dem Rest hast du Recht, wo soll ich denn das anschliessen. Man könnte maximal einen String daraus basteln und als Text ausgeben. Das hatte ich eigenlich auch vor: eine ASCII-Tabelle mit geparsten Daten, ohne diese irgendwo im Graphen darzustellen.
' schrieb:Eine Option wäre die Daten in "Typenklassen" aufzuteilen und für jede "klasse" ein eigenes Modul per VI Server aufzurufen, dass dann wiederum die Daten umwandelt und z.B. über eine Queue in den Hauptprogramm schaufelt, in einer Form, dass man den Draht wieder verbinden kann ...
wie gesagt: theoretisch ist das möglich, aber es gibt viele Probleme zu lösen ...
Irgendwo habe ich ein rekursives VI gesehen, das sich selbst aufruft solange der Eingansstring sich nicht aufgelöst hat. Ich poste mal ein Screenshot davon.