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FTDI



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23.09.2007, 19:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2007 19:13 von rolfk.)
Beitrag #10

rolfk Offline
LVF-Guru
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Beiträge: 2.305
Registriert seit: Jun 2007

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FTDI
' schrieb:Hallo "IchSelbst",
habe die Sache gelöst!!! Bin total happy...Big Grin

Ich habe es erst mit der Queue-Sache probiert, aber dass hatte leider überhaupt keinen Effekt auf die Problematik.
Nun habe ich einfach jedes "read" in eine eigene Schleife gesteckt und schreibe die Daten nach wie vor in lokale Variablen, die ich dann in der "Haupt-Schleife" auslese. Ja, und was soll ich sagen -siehe da- es geht... *wahnsinn*

Danke nochmal für deine Unterstützung!!!

Grüße aus Leipzig und ein schönes Wochenende
otti

Das geht natürlich schon und wohl noch eine ganze Weile auch mit mehr Schnittstellen. Aber!!!!!
Lokale Variablen sind nicht synchornisiert, das will heissen die Read Loop pro Schnittstelle kann ganz einfach 200 mal durchlaufen werden bevor Deine Hauptschlaufe einmal im Stande ist diese lokale Variable zu lesen. Falls das kein Problem für Dich ist dann ist das OK, aber Du solltest das schon wissen.
Dein Instrument könnte ja ein ziemlicher dummer Schreier sein der einfach seine Daten wild hinausschreit ohne jeweils erst ein Kommando zu erwarten und für solche Instrumente ist die von Dir gemachte Entkopplung meist die Beste Sache.

Lokale Variablen können Schlaufen entkoppeln, was prinzipiel gut ist aber man muss darauf achten dass die Schreiboperation völlig asynchron zur Leseoperation läuft das heisst, Du kannst in der Hauptschlaufe entweder 100 mal denselben Wert lesen weil die Leseschlaufe eben viel langsamer ist oder im anderen Extremfall liest Du nur jeden x hundersten Wert der von der Leseschlaufe produziert wird. Falls Du Deine Schlaufen doch irgendwie synchronisieren willst wird es komplizierter.

Rolf Kalbermatter

Rolf Kalbermatter
Technische Universität Delft, Dienst Elektronik und Mechanik
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