Vector Informatik: CAN Anbindung mit XL Treiber v6.4 (über DLL)

' schrieb:Wieso nicht?

Das beziehe ich auf mein "Eigentlich nicht". Warum? Weil das physikalische Kopieren von Speicher auf Anwenderebene - und gerade in LV - nicht gerade der Weisheit letzter Schluss ist. Übergib mal an dieses VI falsche Werte. Was möglich ist. Und was passiert dann - Bluescreen, wenn du Pech/Glück hast. Es ist ja schön, dass es diese Funktion, die du ja auch richtig anwendest, noch gibt. Ich bin halt der Meinung, auf einer Ebene wie eine LV-Applikation hat so eine harte Kopierfunktion nichts (mehr) zu suchen.

Zitat:Sollte (von der Theorie zumindest) ohne Probleme machbar sein.

Ist es auch.

Zitat:kleines Problem habe ich noch bei anderen Stucts: Strings dürfen dort bis zu 200 Zeichen lang sein, aber auch entsprechend kürzer. Dumm nur, wenn man über Array Subset 200 Bytes abschneidet und die dann mit Byte Array to String umwandelt... Aber da sollte man auch die "Nullterminierung" des Strings im Bytearray vorher finden können.

Das mit den 200 Byte im Struct gilt doch aber nur für LV.

Mit Strings - zu denen WideString, AnsiString, PChar etc gehören, sagen wir hier also lieber PChar - ist das sovieso eine eigene Sache. Was tun, wenn der "String" nicht als Zeichen (wie im Struct, also als expliziter Wert) übergeben wird, sondern als PChar, also als Pointer. Dann wieder per Move... Was tun, wenn es ein Delphi-String ist (was hoffentlich nie in einer DLL vorkommt) ? (WideString weis ich nicht).

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