Das /2 kommt durch Nyquist: Man kann ja nur bis zur halben Abtastfrequenz arbeiten. 22kHz sollten für Musik aber auch ausreichen
Ich lasse mir sogar 4 Spektren anzeigen. Wie du richtig meinst 2x Original, 1x Differenz und dann noch ein weiteres für Umschaltimpulse. Das kommt daher, dass ich von der Musikdatei nur auf einem Kanal Musik, auf dem anderen Kanal immer Umschaltimpulse aufzeiche. Aber selbst dann läge man ja noch gut unter 100Mb.
Zitat:Und dann musst du bei so großen 2D-Arrays natürlich auch noch höllisch aufpassen und das ganze LV-intern so speicherplatzsparend wie möglich programmieren, also keine Anzeige der 2D-Arrays auf FP, keine lokalen Kopien, immer schön Datenfluss-gesteuert programmieren, Speicher wiederverwenden, keine Operationen (wie Build Array), die eine Zerstückelung des Speichers nach sich ziehen usw usw usw
Das hatte ich auch schon häufiger gelesen. Ich hoffe, da nicht viel falsch gemacht zu haben (ich werde nachher mal versuchen, eine kleine lauffähige Version hier reinzustellen)
Zitat:Dann zum 3D-Graph: Aus eigener leidvoller Erfahrung, das Element ist langsam und sehr speicherintensiv. Ich hatte mal Versuche mit großen Matrizen gemacht und mir die Erhöhung des Speicherbedarfs mit Windows-Taskmanager angeschaut, im Maximum verbraucht der 3D-Graph 6 oder 7 mal mehr Platz, als was du in der Matrix ausgerechnet hast, geht nach Anzeige wieder auf 3 oder 4 mal zurück.
Doof das.
Gibt es eine Faustregel, ab welcher Matrix-Größe die 3D Darstellung ungünstig wird? Ist eine solche Anzeige in MatLab besser realisiert? Zur Not würde ich dann vielleicht umsatteln müssen. Wie gesagt, zur Not.