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Simulation von NI 6009: Problem mit SampleRate



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12.02.2008, 16:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2008 17:00 von jg.)
Beitrag #6

jg Offline
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Simulation von NI 6009: Problem mit SampleRate
Ein paar Antworten:

Ja, man sieht am SubVI, dass du 8 AI hast. Und das mit höchstmöglich soll nur darauf hindeuten, dass die USB-6009 halt nicht mehr als 48kS/s (aggregate) kann.

Der Anschluß "zu lesende Samples" ist beim Modus "kontinuierlich" die Größe eines im RAM des Computers erzeugten FIFO-Buffers (wird durch den DAQmx erzeugt, hat von der Seite her nichts mit einem Hardware-Buffer - z.B. auf der Messkarte selber - zu tun). Um die genaue Größe braucht man sich eigentlich nicht zu kümmern.

Den FIFO-Buffer braucht man nicht komplett vollschreiben lassen, bevor man ihn ausliest. Würde ich sogar dringend davon abraten, dann kommt es eben zu solchen Überläufen.

Und nein, ich meine nicht, noch eine zusätzliche FOR-Schleife einbauen, sondern einen anderen Modus des Read-VI zu verwenden, z.B. Analog 1D DBL NKanal NAbtastung.

Und was meinst du jetzt mit genau 1s puffern? Das ist mir nicht klar? Willst du nur eine Sekunde messen? Wieso dann der kontinuierlich-Modus?

MfG, Jens

EDIT: Noch mal zur Klarstellung: Wieso bekommst du irgendwann eine Fehlermeldung: LV richtet eine FIFO-Buffer ein. Der wird durch die Einstellungen des AI-Tasks mit einer Rate von 6 kHz beschrieben. Damit es auf Dauer zu keinem Buffer-Overflow kommt, musst du also auch im Schnitt soviele Dateien aus dem Buffer wieder rausholen (über das Read-VI). Wenn du in jedem Durchlauf aber nur einen Datensatz abholst, muss die While-Schleife ebenfalls mit 6 kHz laufen. Das dürfte dann irgendwann zum Überlauf führen.

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)

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Simulation von NI 6009: Problem mit SampleRate - jg - 12.02.2008 16:42

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