' schrieb:1A Jens, besten Dank.
Als sinnlos sehe ich das ganze übrigens nicht, ich finde das ganze für den
Nutzer einfach besser lesbar, wenn er dort die Achsennamen drinstehen hat.
Und ich habe in allen Graphen nur eine Achse, Strom/mA = Y und
in einigen Frequenz/Hz = X oder Zeit /ms, aber immer ODER, von
daher dürfte das kein Problem darstellen.
Eine kleine Frage allerdings noch dazu. Wenn ich meine ganzen Graphen jetzt so bearbeite,
werden sie ja als *.ctl (glaub ich) abgespeichert. Kann ich dann nach der Frage, ob ich Graph XYZ
durch *.ctl ersetzen will, davon ausgehen, dass auch alle Eigenschaftsknoten etc. und alle
Grapheinstellungen sicher übernommen werden? Oder sollte man Custom Controls lieber von
Anfang an einbauen und nicht nachträglich Elemente so bearbeiten?
mfG
Robert
' schrieb:Ich möchte noch eine zweite Frage kurz anhängen.
Die entstandenen *.ctl's gehören die im Application Builder einfach
mit in die "Immer enthalten" Spalte der Quelldateien? Oder wo fügt
man dort die Custom Controls ein?
mfG
Robert
Ich hab doch gar nichts von sinnlos gesagt...
Jetzt zu deinen Fragen: Ist alles recht egal. Ob du jetzt deine angepassten Graphen als ctl speicherst oder nicht, Jacke wie Hose, es wirden auf jeden Fall das aktuelle Control Teil des FP. Es muss somit auch nicht mehr nachträglich im Application Builder eingebunden werden.
Vorteil, wenn du es als ctl abspeicherst: Du kannst dieses Custom Control nehmen und dann an verschiedenen Stellen im Code einbinden. Dabei sollten sich bei Ersetzen eines Controls (über Replace) auch keine Probleme bei Property Nodes ergeben (im Zweifelsfall einfach mal ausprobieren).
Noch weiter könntest du natürlich gehen, wenn du die Custom Controls als "(Strict) Type Definition" abspeicherst, da dann mglw. weitere Einstellungen automatisch übertragen werden. Bei nur einem Graphen sehe ich aber keinen großen Sinn in einer Type Definition. Das macht eher bei Clustern oder Enums Sinn.
MfG, Jens