' schrieb:Bei gelichmäßigen dt (Metronom!) ist es vielleicht unnötig aufwendig, es genügt dann, wenn Du über Eigenschaftknoten "X-Achse Faktor" dem Diagramm das dt mitteilst und dann nur noch die reinen y-Werte übergibst.
An solch eine Lösung hab ich auch schon gedacht. Wenn ich mir nun die Summe der Schleifendurchläufe anschaue, ist dies nicht konstant, wenn ich die Messzeit erhöhe, bzw. verringere.
Beispielsweise ist es in meinem "großen" VI so:
Bei einer Messzeit von 10s habe ich konstante 487 Schleifendurchläufe, also habe ich "vielfache von ms" ausreichend groß gewählt (auf 20ms).
Bei einer Messzeit von 20s sind es 987 Schleifendurchläufe, also nicht das Doppelte, was es theoretische sein müsste. So ist die Zeitangabe im Signalverlaufsdiagramm schon um rund 0,25s verschoben.
Und bei einer Messzeit von 5s sind es auch nur 238 Werte.
Woran das jetzt liegt , weiß ich nicht.
Auf jeden Fall ist die Variante mit der Signalverlaufserzeugung besser, hier kann ich nun auch VIs der Signalanalyse benutzen. Der einzige Nachteil ist, dass ich nicht zwei Plots gleichzeitig in einem Diagramm darstellen kann.
Das liegt sicher daran, weil diese beiden Signale, die ich ja bündeln muss, nicht die gleiche Zeitinformation besitzen KÖNNEN. Und da macht LabVIEW nicht mit. Diese Signale liegen ja jetzt in "WDT"-Form da.
Bei mir haben sie aber dieselbe Zeitinformation...das eine ist das normale Rohsignal und das andere nur der laufende Mittelwert.
Hat einer von euch eine Idee, wie man trotzdem beide Signale in einem Signalverlaufsdiagramm darstellen kann?
Schon mal Danke!!!