' schrieb:Bei einer Messzeit von 10s habe ich konstante 487 Schleifendurchläufe, also habe ich "vielfache von ms" ausreichend groß gewählt (auf 20ms).
Bei einer Messzeit von 20s sind es 987 Schleifendurchläufe, also nicht das Doppelte, was es theoretische sein müsste. So ist die Zeitangabe im Signalverlaufsdiagramm schon um rund 0,25s verschoben.
Und bei einer Messzeit von 5s sind es auch nur 238 Werte.
Mit oder ohne Metronom? Bei 10s Dauer und 20ms Raster muss die Anzahl der Durchläufe bei 500 liegen. Erhöhe für einen Test das Raster auf z.B. 50ms (25ms?). Wenn dann die Anzahl immer bei 200 (400) liegt, ist die Sache als solche in Ordnung.
Zitat:Woran das jetzt liegt , weiß ich nicht.
Weil die Schleife manchmal, leider eben nur manchmal, länger dauert als das Metronom-Raster.
Zitat:Auf jeden Fall ist die Variante mit der Signalverlaufserzeugung besser
Auf jeden Fall.