' schrieb:Das heisst, das dein zeitkritischen Code im UserInterface ausgeführt wird, und nicht für sich ein eigenes "Execution System" hat.
Da nützt auch die Einstellung "Subroutine" nichts, oder jedenfalls nicht viel.
Das heisst, du musst die Bedienung und die Logik für die Ventile trennen.
Ich nehme mal an, das du das direkt aus der Eventstruktur machst, und das ist falsch.
Dazu gibt es hier viele Themen die das Thema Eventstruktur, StateMachine und Queue thematisieren, lies dich doch mal durch.
hmmm, also ich weiß nicht, wie mir da jetzt die state machine weiterhilft...das Problem bleibt das Gleiche: Wenn ich das Fenster bewege, braucht LabVIEW länger zum Ausführen der Prozesse...vielleicht kannst du mir ja in dieser Richtung einen spezifischen Link geben, der das Problem löst.
Anbei ein Beispiel VI in welchem mit einer State-Machine 3 Balken gefüllt und geleert werden.
Viele Grüße und Danke, Martin
LabVIEW Version 8.5:
Beispiel.vi (Größe: 34,98 KB / Downloads: 255)