' schrieb:In der Hauptschleife des LabVIEW-Programms steht NUR der obige Code als DLL ( [attachment=41639:v2dllniimagene0.png] ),
In diesem Bild steht ein DLL-Knoten - den kannst du weglassen. Solange da kein Ausgang angeschlossen ist, ist die Arbeit im DLL-Knoten umsonst. Der Pointer, der in der Funktion übergeben wird, zeigt auf den Datenfluss, der in den DLL-Knoten hinein/heraus geht - nicht dorthin, wo der Wire herkommt.
Zitat:Will ich 10.000 Bilder mit 128kB einfärben, so dauert das 12 Sekunden.
Naja, 1.2ms pro 128kB, die 2mal kopiert werden müssen (Speichermanager!) - was bei der anderen Methode entfällt.
Zitat:Nehme ich einfach einen Intensitätsgraph, so dauert das nur ca. 2 Sekunden.
Ich kenn mich in den Tiefen von LV nicht aus. Aber es besteht die Möglichkeit, dass in der gezeigten Schleife der Graph die Daten nur ein einziges Mal neu berechnet. Der könnte nämlich so schlau sein, sich die alten Daten zu merken und nur zu arbeiten, wenn neues gekommen ist.
Zitat:Dauert die Anzeige mit dem Image-Display so viel länger?
Kann ich nicht beurteilen.
Zitat:Ist die Anbindung an C so schlecht?
Bestimmt nicht.
Wenn dann hält das Sicherungskonzept um den DLL-Knoten (bedenke: bei AV in der DLL sollte LV selbst nicht abstürzen) herum etwas auf.