' schrieb:Einmal zum Knoten rein, einmal zum Knoten raus. Jeder Wire ist eine Kopie.
Bestimmt nicht. Hintergrund: LV kennt keine von außen manipulierbare Pointer.
Du meinst, der DLL-Knoten ohne Ausgangsbeschaltung funktioniert? Das wäre mir neu!
Ein Wire ist immer eine Kopie. Und zwar ab dem Anfang und ab jeder Verzweigung. Laut NI etc. D.h. ein Schreiben auf eine Verbindung kann keine Auswirkungen haben auf eine Verbindung, die aus einer Verzweigung entsteht. Wäre dem so, was passierte, wenn zwei VIs/DLLs gleichzeitig auf den "gleichen/selben" Wire schrieben?
Wenn du aber sagst, dass es funktioniert, glaub ich dir das gerne. Nur: Ich kann das nicht verifizieren. Da fehlen mir die Möglichkeiten und ab morgen auch die Zeit.
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie LabVIEW intern das grafische Programm kompiliert,
aber optimierungen der Art, dass wenn bestimmte Operationen nur lesen, dass dann keine Kopie erstellt wird,
sind offensichtlich.
Da ich alles andere als ein LabVIEW experte bin, lehne ich mich weit aus dem Fester, wenn ich sage, dass
das sicher gemacht wird. Außerdem sind DLLs ein besonderes Konstrukt.
Was mit den Daten geschieht, kann LabVIEW nicht sagen, daher die Kopie, eingesehen.
Aber aus eben jenem Grund wird doch ein Ausgang garnicht benötigt.
Kann mich jetzt gerne einer noch schubsen oder aber eben festhalten, des Fensters halber.
Auf jeden Fall flackert mein lieber Pixel (oder auch mehr).
Die Erklärung mit den Kopien, die bei einem Intensitätsgraph nicht benötigt werden, da nur lesend, finde ich aber logisch in meinem LabVIEW-Weltbild :-)