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Signal Auswertung



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10.11.2008, 15:54
Beitrag #6

Bertman Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 15
Registriert seit: Feb 2006



kA



Signal Auswertung
' schrieb:Wenn Du schon an den Gegebenheiten nichts ändern kanns, dann wäre die beste Möglichket, Strörungen zu eleiminieren, den Test unter identischen Bedingungen zu wiederholen und davon den Mittelwert zu bilden. Bei 100 Wiederholungen verbessert sich dann das Signal-Rauschverhältni um den Faktor SQRT(100) = 10. Vorteil wäre: das Nutzsignal wird überhaupt nicht verfälscht.

Als weitere Verfahren bieten sich gleitende Mittelwertbildung und Spline-Approximation an.
Hier mal eine Demonstration mit geleitender Mittelwertbildung.
Anmerkung: Die Mittelwlertbidung mache ich zwei mal, einmal vorwärts und einmal rückwärts. Damit wird der Verzögerung kompensiert. Aus der rechteckigen Gewichtung der Halbwertsbreite n wird damit ein dreieckförmige Gewichtung der Halbwertsbereite 2n.
Die 2n Werte am Anfang und am Ende sind wertlos, und werden entfernt --> Ersetzen durch NaN, damit keine Verschiebung ensteht.


Danke ersmal für deine superhelfende Antwort . So wie du das mit der Mittelwertbildung machst ist echt klasse.
Das Signal sieht fast richtig gut aus. Das einzige, was noch stört, ist daß die Geschwindigkeit kurz vor ende noch mal zu nimmt. Wenn der Weg "sauberer" wird, dann ändert sich leider die errechnete Geschwindigkeit an dieser stelle gravierend zum realwert. Nach vielen hin und her ist mir klar geworden, das dies wahrscheinlich nicht möglich ist dies mit LabVIEW auszugleichen. Oder sollte ich mich da irren?
Was hätt ich denn als möglchkeit hardwaremäßig etwas zu verbessern ? Mr fällt da nur ein, einen Kondensator als einfachen Tiefpass einzubauen. Die Leitungen sind geschirmt, ein anderer Sensor ist nicht möglich, andere Karte auch nicht, anderer Kabelweg auch nicht. Leider weiß ich nicht genau, wo die störungen her kommen ob vom Sensor oder von extern.
Nehme jede Idee dankend an.
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