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Phys. Formeln



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11.12.2004, 21:17
Beitrag #8

Oliver Listing Offline
LVF-Freak
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Beiträge: 721
Registriert seit: Sep 2004

2012 und 2014 (Windows und Linux)
1998
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22844
Deutschland
Phys. Formeln
Hi 54m,

Damit du den Wurf nicht als fertiges Rechenergebnis siehst, sondern auch die Zeitliche simulation, ist es notwendig die While-schleife mit jedem Durchlauf zu verzögern.

Das Viereckige "i" ist der Schleifendurchlaufzähler, der mit jedem Durchlauf um 1 inkrementiert wird (angefangen bei 0).
Je nach angegebener Wurf-Geschwindigkeit, dauert die Berechnung aber unterschiedlich lange. Deshalb habe ich ein Control gesetzt, mit dem man die zeitliche Auflösung einstellen kann: "resolution".

Das "wait (ms)" sorgt dafür, das die Schleife immer die eingestellte Zeit wartet.
Als nächstes berechne ich, wie oft die Schleife dann pro Sekunde ausgeführt werden muß und gewichte dann im zweiten Teiler, den Schleifendurchlaufzähler.
z.B.:
Die Auflösung beträgt 10ms -> d.h. die Schleife wird pro Sekunde 100 mal durchlaufen -> das heißt der Schleifenzähler muß durch 100 geteilt werden und liefert folglich die Zeitliche Auflösung in 100stel Sekunden für die Berechnung.

Soweit ok?
Das ganze funktioniert nur, weil LabVIEW mit dem "wait (ms)" VI gleichzeitig auch die Berechnung durchführt.
Solange die in der "resolution" eingestellte Zeit nicht kleiner ist, als die Berechnung dauert, ist die Schleife erst zu ende, wenn die Wartezeit vorbei ist.
Ist das nicht der Fall, und die eingestellte resolution ist kleiner als die Berechnungsdauer, so wird die Schleifendauer nicht mehr durch das VI "wait (ms)" bestimmt, sondern durch die Berechnung. Dann ergibt sich eine zeitlch falsche Simulation.
Da das Endergebnis aber gleich bleibt (X/Y ensprechen ja der Wurfhöhe und ~weite), denke ich das es hier zu vernachlässigen ist.

mfg
Oliver Frank

Bitte frage nach, wenn ich zu kompliziert wurde und du noch fragen hast.
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