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Anlagensteuerung oder anders: Wie sehr sollte man in sub-VIs aufsplitten?



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27.02.2009, 10:02
Beitrag #7

TSC Offline
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Anlagensteuerung oder anders: Wie sehr sollte man in sub-VIs aufsplitten?
' schrieb:Hier mal ganz offen meine Meinung:
Den typischen Anfängerstil in einem LV-Programm erkennt man regelmäßig an der exzessiven Verwendung von Sequenzen. (Man will das, was man von einem textorientierten Programm her als Programmablauf gewohnt war, hinüber retten in LV, und hat sich nicht genügend mit den Vorteilen der Datenflusssteuerung vertraut gemacht). NI empfiehlt ausdrücklich die Anwendnung der Datenflusssteuerung statt Sequenzen. Schon bei der beschriebenen Abfolge wäre die Sequenzstruktur vermeidbar. Die seriellen Funktionen haben alle Error- und Task- In/Outputs, die sich miteinander verbinden lassen, wodurch die die Abfolge festgelegt würde.
Wenn Du aber das, was in den einzelnen Sequenzen steht, schön in SUB-VI packst, und dann aber, wie Du schreibst, die Sequenzstruktur immer noch beibehälst - also da fällt mir nur noch die Bezeichnung "pervers" für ein solches Programm ein.

Dem stimme ich grundsätzlich zu, hat ja allerdings nix mit dem Problem zu tun. Sequenzrahmen kann man mit vielen kleinen Funktionen oder eben mit einem SubVI füllen.

Sinnvoller ist es meiner Meinung nach, jedem SubVI einen ErrorIn und einen ErrorOut zu geben und durch die ErrorLine den Datenfluss zu steuern.

Meine Main-VIs sehen grundsätzlich ziemlich leer aus. Man soll auf einen Blick die Struktur erkennen können und sich nicht mit unwichtigen Einzelheiten auseinandersetzen müssen. Dann bekommen alle SubVIs noch aussagekräftige Symbole und ne gute Inline-Dokumentation und alles ist perfekt.

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Anlagensteuerung oder anders: Wie sehr sollte man in sub-VIs aufsplitten? - TSC - 27.02.2009 10:02

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