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Funktionsgenerator-IC



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06.03.2009, 12:44
Beitrag #5

Grobi Offline
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 220
Registriert seit: Jan 2007

2013
2006
kA

26725
Deutschland
Funktionsgenerator-IC
' schrieb:Hi,

wenns wirklich nur Sinus ist, warum dann nicht einen einfachen analogen Baustein nehmen und das Frequenzpoti mit einem Digitalen ersetzen? Sollte eigentlich gehen, wobei ich gerade auf die schnelle nur bausteine gefunden habe, die mit nem c für die Frequenzeinstellung funktionieren. Alternativ gibt's auch Spannungs-Frequenzwandler (z.B. AD650) oder du baust Dir einen VCO auf. Sollte es als Bauteil irgendwie auch geben. DAnn musst Du mit LV Nur eine Spannung ausgeben - das ist machbar, fidne ich, zumindest wenn man in der Lage ist, den Rest drumrum zusammenzuhauen (Linearspannungsregler, ggf. Verstärker etc.).

Hängt halt sehr von der Anwendung ab... Wenn du dazu noch ein bisschen was aufschreibst, kann man dir hier vielleicht auch noch ein wenig mehr weiterhelfen...

ch

Danke für deine Antwort Chrissy. Die Idee mit dem VCO ist garnet so schlecht. Aber dann brauche ich ja einen
Analogausgang aus einer NI-Karte, ich glaube das bleibt sich dann Preismäßig wieder so in etwa gleich als wenn
ich direkt einen fertigen Funktionsgenerator kaufe.

Ich erklär nochmal etwas genauer die Anwendung.

Ich brauche eine Spannung (Sinus). Diese Spannung muss "mittlerweile" in der Amplitude nicht mehr einstellbar sein. Die darf
einen festen Pegel haben. Diese Spannung möchte ich von LV aus in der Frequenz steuern. Eine Karte aus der 62XX Daq Serie kann
ich dazu nicht verwenden, denn die Abtastrate ist dazu zu klein und die sind ja auch nicht so ganz günstig. Die Spannung
muss also in der Frequenz einstellbar sein, Frequenz braucht nicht 100% genau stimmen, aber sinusförmig sollte sie bleiben.
Gefordert sind Frequenzen von 10 Hz bis 100 kHz. D.H. Grundsätzlich wäre ein VCO schon der richtige Ansatz, wenn es
nicht zwingend mit LV gesteuert werden müsste.

Gebraucht wird das ganze um bei einem Prüfprozess an einem Gerät verschiedene Frequenzen mit einer Sinusspannung zu testen.

Eigentlich wollte ich das mit einem Agilent 33220A machen, hatte auch einen zum testen da, LV-Bibliothek dafür
gibts bei NI, funktioniert absolut einwandfrei in allen Funktionen. Ist aber dank dem Preis abgeschmettert worden.
Da ich die 1200 Euro nun nicht als zu teuer für eine Prüfstation emfpinde, andere Leute aber schon, darf der neue Preis
für eine andere Idee natürlich nicht daran kommen. Weiterhin darf kein sehr hoher Programmieraufwand entstehen, denn
beim Agilent wäre ja schon alles fertig gewesen.

Evtl. zeigt das besser meine aktuelle Zwickmühle

mfG
Robert
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