Zusatz:
' schrieb:- schritt 3: Timer in schleifen einbauen mit konstanten von mind. "10" bis etwa "100" (oder bis zu "500" - je nach art des VIs)
Schritt ist notwendig, wenn durch genau diese Schleife die Prozessorauslastung auf z.B. 99% steigt.
Schritt ist nicht notwendig, wenn indirekte Zeiten vorhanden sind: Warten auf Melder/Queue/DaqMX-Read etc.
Zitat:- schritt 4: "Global Vars" durch "Local Vars" ersetzen - besser noch durch "eigenschaftsknoten"
Eigenschaftsknoten haben mehr Nachteile als Vorteile. In manchen Fällen kann ein Value-Property aber genau richtig sein.
Am allerbesten ist immer Datenfluß, auch wenns manchmal kompliziert ist und aussieht. Danach kommen sog. "funktionale globale Variablen". Normale Globale Variablen kann man immer ersetzen.
Zitat:- schritt 5: Lieber ein oder zwei große arrays als viele kleine
Array-Handling ist immer kompliziert. Bedenke: Bei Funktionen wie "In Array einfügen" etc. - also Funktionen, die die Arraygröße ändern - wird das gesamte Array umkopiert. Und dieses Kopieren verbraucht Platz und Zeit. Daher: Auf Funktion "in Array ersetzen" umsteigen. Dann ist es auch egal, ob das Array groß oder klein ist. Wichtiger als die Größe ist also das Management.