Triax Monochromators
Hallo ImExPorty,
danke für Deinen Kommentar und Deine schnelle Antwort. Ich habe mittlerweile den Fehler gefunden:
Man muss am Ausgang des Triax Monochromators einen WELLENLÄNGENFILTER verwenden!
Der Sinn des Filters: Er verhindert, dass ungewollte Wellenlängen der Spektren höherer Ordnung aus dem
Monochromator austreten. Zu diesem optischen Phänomen wäre wohl das elektrotechnische Gegenstück
die elektrische Obeschwingung, die dann von einem ins öffentliche Netz einspeisenden Wechselrichter
herausgefiltert werden muss (das passiert bei Solar-Wechselrichtern).
Hierfür kann man sogar einen Kasten an den Ausgang dranschrauben, der dann in Abhängigkeit der
Wellenlänge ein Rad dreht, auf dem verschiedene Filter befestigt sind. Somit ist dann gewährleistet,
dass zu jeder Wellenlänge der richtige Filter verwendet wird. Genau das habe ich getan.
Damit war das eher ein physikalisches Problem und weniger ein Programmierproblem gewesen.
Der LabVIEW Programmcode war richtig. Hätte ich es gewusst, dann hätte ich es nicht gefragt.
Trotzdem vielen Dank allen Interessierten
Euer Elektrotechniker
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