Zitat:Negative Kritik:
1. Das VI ist viel zu riesig. Eine Richtlinie ist, dass das Blockdiagramm nicht größer als eine Bildschirmgröße sein soll. Wenn es mal größer sein sollte, dann bitte nach rechts erweitern. Den Rest kann man mit SubVI's machen.
2. Viel zu viele (sinnlose) lokale Variablen, die Du durch Schieberegister oder einfache Durchverdrahtung vermeiden könntest.
3. Viel zu verschachtelt. Bei einer State Machine hast Du eine (!) Whileschleife mit einer Case-Struktur (optional mit einer Eventstruktur) und das war's.
Bei Dir ist eine Sequenz im Case, dieser wiederum in einer Sequenz, welche in einer Whileschleife ist, die sich in einem Case befindet, der auch wieder in einer Whileschleife ist, die Du in einer Sequenz plaziert hast. Das ist schon krass.
Das habe ich mir fast gedacht!
Zitat:Du bist keiner der Homework-Hustler, sondern möchtest echt was lernen. Dazu empfehle ich Dir dringendst, Dich mal mit der Vorgehensweise der LabVIEW-Programmierung zu befassen, am besten auf einem / mehreren Lehrgängen. Wenn nicht, dann schau' Dir einfach mal ein Buch oder diverse Beispiele hier im Forum an.
Mir fehlt leider die Zeit und das Geld für solche Lehrgänge. Ein Buch habe ich mir schon besorgt und diverse Beispiele zudem angeschaut. Mh aber anscheinend habe ich dabei nicht viel gelernt
![Wink Wink](images/smilies/wink.gif)
. Allerdings fand ich die Beispiele bisher nicht so komplex wie meine Problemstellung. Aber vielleicht kommt es mir auch nur so schwer vor.
Lerne möchte ich auf jeden Fall was, aber das ist eig mein persönliches Interesse. Die andere Sache ist das das Programm in 3 Wochen laufen muss!
Ist es denn zu empfehlen einen Zustandsautomaten bei meiner Problemstellung zu verwenden?
Ist die Sache an denn an sich gut gelöst (Pretrigger, Trigger, Speichern der Werte in Arrays, 1 Sample pro Zyklus) und nur die Strukturierung ein wenig wüst?????