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Hallo Eugen, mir war gar nicht aufgefallen, daß die Diskussion hauptsächlich von Dir bestritten wurde, ich hatte nur oberflächlich hingeschaut. Dein Replay regt mich an, noch etwas von meinem Senf hinzuzufügen:
1) Der Vorteil der Hinterlegung der Kalibrierdaten im M&A-Explorer ist, daß man auch nach der Kompilierung des Programms jederzeit, z.B. bei Sensorwechsel, die Kalibrierkurve anpassen kann.
2) Man muß nicht unbedingt eine virtuelle Task "Druckmessung" im M&A-Explorer anlegen. Wenn es nur im die Kalibrierung geht, dann genügt es, nur die Skalierungen im M&A-E anzulegen. Ich gehe mal von dem komplizierteren Fall aus, daß jeder (von insgesamt 3) Drucksensoren seine induviduelle Kalibrierkurve braucht. Die Skalierungen bezeiche ich mit "Drucksensor 123".. "Drucksensor 125". Wenn diese Skalierungen existieren, dann brauche ich nur nur die entprechenden Eingänge in der "DAQmx Create Virtual Channel" zu beschalten, siehe Bild 1. (Wegen der individuellen Skalierungen mus die DAQmx mehreren Male aufgerufen werden, deshalb die for-Schleife)
3) Wenn die skalierten Werte direkt aus dem DAQmx Read herauskommen sollen, dann geht es, wenn man es unbedingt so will, sogar ganz ohne den M&AExplorer. Es funktioniert dann mit dem Eigenschaftsknoten "DAQmx-Kanal". Als Beispiel wird für die Linearisierung und/oder Skalierung eine Tabelle verwendet (Polynom geht auch). Siehe Bild 2. Im Moment weiß ich nicht, wie man es machen muß, wenn jeder Sensor seine eigene Tabelle braucht, wahrscheinlich geht das dann auch irgendwei mit einer For Schleife