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Überlagerung von Spektren bilden != Mittelwert



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05.02.2010, 09:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2010 09:27 von dimitri84.)
Beitrag #2

dimitri84 Offline
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Überlagerung von Spektren bilden != Mittelwert
' schrieb:Wie auch dem Screenshot zu sehen, bilde ich von einem Signal eine FFT.
Details:
fa (Abtastfrequenz): 20Hz
N (FFT-Länge): 2^13 Werte = 8192 = 8 Minuten Signal
Mein sich ergebendes Spektrum reicht daher (Shannon Theorem) bis 10Hz.
Dass, das FFT VI dir ein Spektrum bis 10Hz liefert ist zwar richtig aber das heißt noch lange nicht, dass das Theorem auch erfüllt ist und kein Aliasing auftritt. Dazu musst du schon dein Zeitsignal kennen bzw. dessen Zusammensetzung. Was ist das für ein Signal?

Zitat:Dies FFT berechne ich für viele Signale, bekomme also ebensoviele Spektren heraus. Ich möchte diese Spektren nun "übereinander" legen und eine Art Mischspektrum erhalten.
Sind die Spektrem alle gleich lang? (Wenn jaSmile Was spricht dagegen sie einfach aufzusummieren und durch die Anzahl zu teilen?

Zitat:Dort wo viele Spektren deckungsgleich sind, soll sich auch mein Mischspektrum ergeben.
Den Satz versteh' ich nicht. Meinst du, dass dort wo oft Peaks sind dann auch im gemittelten Spektrum die Peaks sein sollen?

Zitat:Ich glaube aber durch eine Mittelwertbildung komme ich da nciht so wirklich hin. Denn dabei wird ja automatisch mein Signal auch kleiner.
Das richtige Verfahren hängt vom Signal ab. Was stellt das Signal dar?

Zitat:Nachtrag: LV gibt als Betrag den Effektivwert aus, oder? (Steht zumindest so in der Hilfe, wenn ich's dort nicht falsch verstanden habe). Ich komme also auf den ursprünglichen Amplitutenwerte mit Ueff * Wurzel(2), richtig?
Da würde ich auch gerne eine Meinung zu hören. Mir fällt es schwer genau nachzuvollziehen wie die sich die konkreten Amplituden ergeben bei dem von dir verwendeten VI

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Überlagerung von Spektren bilden != Mittelwert - dimitri84 - 05.02.2010 09:26

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